Halteverbot Umzug Berlin – so einfach geht das
Umzug in Berlin nur mit Halteverbot
Finde in Berlin einen Parkplatz… Schwierig. Finde in Berlin mit einem Umzugslaster einen Parkplatz direkt vor deiner Haustür um die Möbel nicht zu weit schleppen zu müssen. Unmöglich! Gut, dass es dagegen möglich ist Halteverbote für den Umzug in Berlin einrichten zu lassen.
Halteverbot Berlin
Bei einem Umzug oder Wohnungsauflösung gibt es vieles zu bedenken. Die Möbel müssen abgebaut, Kleidung, Bücher und Geschirr sicher verpackt werden. Für die Ummeldung beim Einwohnermeldeamt ist ein Termin nötig und dann müssen natürlich auch der Arbeitgeber, die Bank, die Versicherungen und das Finanzamt über die neue Wohnanschrift informiert werden. Wer Kinder hat, muss sich oft auch noch um eine neue Schule oder eine neue Kita kümmern. Kein Wunder, dass da schnell einmal etwas wichtiges vergessen wird. Was viele Menschen im Umzugsstress oft übersehen ist die Frage, wo der Umzugswagen eigentlich parken soll? Nicht jedes Gebäude verfügt über den Luxus einer privaten Verladezone, in Berlin ist das in den meisten Stadtteilen sogar die große Ausnahme. Dann bleibt nur die Straße, aber auch in Ausnahmesituationen darf dort nicht in der zweiten Reihe geparkt werden. Aber warum richten Sie nicht einfach eine Halteverbotszone ein?
Das private Halteverbot in Berlin – welche Behörde ist zuständig?
Ein Halteverbot in Berlin dürfen Privatpersonen immer dann einrichten, wenn es aus organisatorischen Gründen dringend erforderlich ist. Das gilt zum Beispiel, wenn bauliche Maßnahmen an einem Grundstück oder einem Gebäude vorgenommen werden müssen, wenn Bäume gefällt werden oder wenn ein Umzug ansteht. Allerdings dürfen Sie nicht einfach eigenmächtig tätig werden, sondern müssen sich an das zuständige Bezirksamt wenden und dort ein temporäres Halteverbot beantragen. Dafür wird eine Gebühr fällig.
Das Temporäre Halteverbot für den Umzug in Berlin
Für Bauarbeiten, Filmaufnahmen, Umzüge, Entrümpelungen usw. kann man bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde kostenpflichtig Halteverbotszonen beantragen. Dafür muss man einen Haltverbot Antrag stellen und dann prüft die Behörde, ob dieser Antrag genehmigt wird. Danach wird das entsprechende Verkehrszeichen aufgestellt. Achtung! Es muss das originale Verkehrszeichen sein, also nicht selber anfangen zu basteln. Außerdem muss es mindestens vier Tage vor dem Inkrafttreten aufgestellt werden und es ist eine Vormerkliste zu erstellen. Das heißt, dass aufgeschrieben wird, welche Autos zum Zeitpunkt des Halteverbots in dem Bereich stehen dürfen. Alles recht komplex…
Halteverbotsservice
Damit man sich nicht selber durch den Behördendschungel für das Halteverbot für den Umzug in Berlin schlagen muss, gibt es zum Glück externe Anbieter, die das übernehmen. Hierfür muss man meist online einen Antrag ausfüllen. Dieser ist leicht verständlich und das ganze ist recht schnell erledigt. Der Anbieter kümmert sich dann um alles nötige. Er stellt den passenden Antrag bei der Behörde. Setzt sich bei Nachfragen mit der Behörde auseinander. Ist der Antrag genehmigt, kümmert er sich um das Aufstellen der Schilder und führt die Vormerkliste. So hat man damit keinen Stress und den Parkplatz für den Möbel-LKW vor der Tür sicher. Meistens ist diese Variante genau so teuer, als wenn man sich um alles selber kümmern würde. Das heißt selber die Anträge stellen und bezahlen, die Schilder mieten und aufstellen lassen etc. Und man spart sich eine Menge Arbeit und viel Zeit und kann sich voll auf den Umzug vorbereiten. Allerdings muss man beachten, dass es eine gewisse Vorlaufzeit benötigt, bis die Halteverbotszone steht. Das heißt die Behörde braucht ein paar Tage, bis sie den Antrag genehmigt hat und dann müssen die Schilder mindestens vier Tage vor dem Inkrafttreten der Halteverbotszone aufgestellt werden. Die Verweildauer des Halteverbotsantrags in der Behörde in Berlin gilt allerdings als relativ kurz. Und wenn dann doch ein Auto in dem Halteverbot steht, kann man dieses Abschleppen lassen und der Umzug läuft.
Ganz unkompliziert und bequem kann man die Halteverbotsschilder übrigens bei Studenten-Power beantragen. Die kümmern sich um alles und helfen bei Problemen. Einfach mal dort anfragen und Infos einholen.
Das private Halteverbot in Berlin – was müssen Sie beim Einrichten beachten
Den Antrag beim Bezirksamt sollten Sie wenigstens 14 Tage im Voraus stellen. Wenn er genehmigt wird, ist es wichtig, dass Sie das Halteverbot rechtzeitig einrichten. Meist müssen Sie die Schilder wenigstens vier Tage im Voraus aufstellen, damit die Anwohner genug Zeit haben, um ihre Fahrzeuge umzuparken. Sie dürfen nur offizielle Straßenschilder aufstellen und sich nicht mit Stühlen oder anderen Haushaltsgegenständen behelfen. Die Straßenschilder müssen Sie nicht kaufen, Sie können Sie auch einfach nur leihen. Dabei sollten Sie aber bedenken, dass die Schilder enorm schwer und sperrig sind und nicht in einen herkömmlichen Pkw passen.
Wenn Ihnen das alles zu Aufwendig erscheint, dann helfen Ihnen die Experten von Studenten-Power gerne weiter. Wir kümmern uns nicht nur um Ihr Halteverbot, sondern sind auch garantiert zuverlässig zum vereinbarten Termin zur Stelle. Mit Studenten-Power verläuft Ihr Umzug oder Wohnungsauflösung wie am Schnürchen!
Hier geht es zur Beantragung von Halteverbotsschilder